Oliver Bechstedt-Sachwerte

In den letzten Monaten glaubten viele an ein schnelles Ende des Euro und damit womöglich an eine Auflösung des weltweiten Papiergeldsystems. Doch kaum hatte Mario Draghi, Chef der EZB, den Euro als unumkehrbar bezeichnet, stiegen die Aktienkurse um 20 %, und vom Zusammenbruch des Euro war nichts mehr zu hören. Eher von den Fortschritten und der Disziplin der Euro-Peripherie im Kampf gegen die Schuldenkrise.

Wenn das Finanzsystem also doch nicht zusammenbricht, gehen den Sachwertfans – so scheint es zumindest – die fundamentalen Argumente aus.
Oliver Bechstedt sieht in dieser falschen Einschätzung eine regelrechte Opportunität. Wie sich immer wieder zeigt, haben nur wenige Investoren die Nerven, sich über längere Zeit nicht von Kursverläufen beeinflussen zu lassen. Die, mit dem längsten Atem, so Oliver Bechstedt, sind am Ende die Gewinner. Die fundamentale Ausgangslage für Sachwerte spricht nach wie vor für weiter steigende Preise. Oliver Bechstedt, von der DGG AG aus Leipzig,sieht langfristig weiterhin eine hohe Inflationsgefahr auf Grund überproportional steigendender Verschuldung.Das spricht für ein Investment in Sachwerte wie Immobilien.

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